Auf Initiative von Frau Prof. Dr. Judith Löffler-Ragg von der Universitäts-Klinik für Innere Medizin Innsbruck (Vorstand Prof. Dr. Günther Weiss), erfassen WissenschaftlerInnen im Rahmen einer Studie zur Gesundheit nach COVID-19 den klinischen Verlauf und die Langzeitfolgen einer COVID-19-Infektion in der Tiroler Bevölkerung mit einem anonymen Fragebogen.
Als Ärztlicher Leiter der Reha Innsbruck unterstützt Dr. Christoph Puelacher diese Forschungsarbeit vorbehaltslos. Wir bitten daher alle jene, die eine COVID-19 Infektion durchgemacht haben, den anonymen Fragebogen auszufüllen. Hier geht’s zur Umfrage: http://covid19-tirol.at
Für mehr Informationen über die Studie empfehlen wir Ihnen folgenden Artikel: https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/748418.html (30.09.2020, B. Hoffmann-Ammann/Medizinische Universität Innsbruck).
Nachdem COVID-19 Infektionen die Tiroler Bevölkerung noch länger begleiten werden, erscheint es uns sehr wichtig, auf die möglichen Auswirkungen einer durchgemachten COVID Infektion hinzuweisen.
„Genesen heißt nicht immer gesund“ soll ausdrücken, dass Menschen nach einer abgeheilten Infektion immer noch an Restsymptomen (z.B. Atemnot, Lufthunger, Leistungsknick, Muskuläre Schwäche, Müdigkeit) leiden können. Durch frühzeitige individuelle Rehabilitationsmaßnahmen sollen Langzeitfolgen vermindert werden!
Gerne können Sie Ihre Fragen per Mail an office@reha-innsbruck.at senden.